Axtwerfen kennt man vor allem von Mittelaltermärkten oder aus TV-Dokumentationen über das Mittelalter oder über Indianer, die Ihren Tomahawk werfen. Doch das Beilwerfen ist auch in Deutschland als Wettkampfsport auf dem Vormarsch und wird unter Menschen aller Altersklassen immer beliebter und das aus gutem Grund, denn es ist technisch anspruchsvoll und bereitet großen Spaß. Nachfolgend erfahren Sie welche Axt sich für das Werfen eignet und worauf Sie beim Wurfbeil bzw. Wurfaxt kaufen achten sollten, denn nicht jede Axt ist hierfür gleichermaßen geeignet. Weiter unten finden Sie auch eine Kurzbeschreibung der Technik und wie die Zielscheibe beschaffen sein sollte.
Beliebte Modelle im direkten Vergleich
Was ist Axtwerfen und woher stammt es?
In grauer Vorzeit, als die Axt und das Messer noch nicht aus Metall, sondern aus Stein oder vulkanischen Gläsern, wie Obsidian, bestand, waren diese zu kostbar und zu zerbrechlich, um überhaupt über das Werfen dieser überlebenswichtigen Werkzeuge nachzudenken. Zu groß war die Gefahr diese zu beschädigen oder gar zu verlieren. Erst mit der technischen Nutzung von Metallen, wie Bronze oder Stahl, konnten Werkzeuge hergestellt werden, die einen Wurf auch tatsächlich überstehen konnten.
Der Ursprung des eigentlichen Axt- bzw. treffender Beilwerfens liegt dennoch weit zurück in der Menschheitsgeschichte. Besonders die Franken banden das Beilwerfen recht ausgiebig in Ihre Kriegstaktiken ein. Vielleicht sagt Ihnen der Begriff "Franziska" sogar etwas? So bezeichneten die fränkischen Krieger damals ihr bevorzugtes Wurfgerät; ein Wurfbeil mit markanter Form. Diese Äxte wurden aus dem eigenen Schildwall heraus geworfen, um die Reihen des Gegners aufzubrechen und so Lücken für den eigenen Angriff zu schaffen. Als Jagdwaffen wurden Wurfbeile aufgrund der geringen Reichweite wohl nie benutzt. Ein Bogen ist hierfür natürlich deutlich effektiver.
Das Axtwerfen wird heutzutage auch als offizieller Sport, mit ausführlichem Regelwerk und langstieligen Doppeläxten, die zweihändig geworfen werden, betrieben. Dieser Sport hat seinen Ursprung in dem Zeitvertreib skandinavischer Holzfäller, die Ihre Äxte um die Wette warfen. Dieser Wettkampfsport wird auch heute noch traditionell in Schweden praktiziert. Doch auch in Deutschland gewinnt das Beil- und Axtwerfen immer mehr an Beliebtheit und auch hierzulande werden Wettbewerbe ausgetragen und das aus gutem Grund, denn es bereitet großen Spaß sich hierin zu messen.
Wurfaxt & Tomahawk - Welche ist zum Werfen geeignet?
Werfen kann man prinzipiell jede Axt, die auf dem Markt erhältlich ist, doch nicht jede ist dafür gleich gut geeignet. Nachfolgend möchte ich Ihnen kurz die Äxte vorstellen, die sich über die Jahrhunderte als am besten geeignet herausgestellt haben.
Zunächst möchte ich aber nur ganz kurz auf den Unterschied zwischen einer Axt und einem Beil eingehen. Auch wenn man beide Begriffe im Alltag umgangssprachlich meist für den gleichen Gegenstand verwendet, gibt es streng genommen Unterschiede, die ich zumindest einmal explizit erwähnt haben möchte. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Stiellänge und im Gewicht des Kopfes. Eine Axt ist länger und damit schwerer und wird beidhändig geführt. Geworfen wird eine Wurfaxt beidhändig über den Kopf. Ein Beil wird einhändig geführt bzw. geworfen.
Wurfbeil und Tactical Tomahawk
Zunächst möchte ich auf die leichteren Wurfbeile und Tomahawks zu sprechen kommen, die einhändig geworfen werden können. Ein Tomahawk ist eine bei Axtwerfern sehr beliebte Waffe, die einer Streitaxt sehr ähnlich sieht, wie Sie früher vor allem von indianischen Stämmen verwendet wurde und die Sie bestimmt schon in etlichen Western gesehen haben. Traditionell weisen sie eine Länge von 25 - 50 cm auf, haben einen Stiel aus Hickory-Holz und einen Kopf aus Stein oder vulkanischem Glas.
Die späteren und auch die heutigen Modelle haben Klingen aus Kohlenstoffstahl. Die Stiele bestehen auch heute oft noch aus strapazierfähigem Hickory; doch immer öfter wird dies durch zähem und stabilem Kunststoff oder GFK ersetzt. Dies kommt vor allem bei den "taktischen" Modellen zum Einsatz, einem sogenannten Tactical Tomahawk. Neben der hohen Beständigkeit erzielt man dadurch vor allem auch einen sehr martialischen Look.
Neben Sportlern, die das Tactical Tomahawk besonders wegen den guten Wurf- bzw. Flugeigenschaften schätzen, erfreuen sich Soldaten der US-Armee an der Vielseitigkeit dieser Äxte. Daher wurden diese im Vietnam-, im Irakkrieg und auch heute noch als vielseitiges Werkzeug und als effektive Nahkampfwaffe eingesetzt.
Was ist die beste Wurfaxt für Anfänger?
Oft erreicht mich die Frage nach der besten Wurfaxt für Anfänger, die sich einfach einmal im Axtwerfen versuchen wollen und recht schnell Erfolgserlebnisse feiern wollen. Heutzutage gibts es von unterschiedlichen Herstellern auch Äxte, die ausschließlich zum Werfen entworfen worden sind und zu anderen Aufgaben gar nicht mehr oder nur mit Einschränkungen verwendet werden können.
Oben rechts sehen Sie die Wurfaxt Templar von Cold Steel, die sich nicht nur mit der Schneide selbst in Holz graben kann, sondern auch mit den drei zusätzlichen Spitzen. So bleibt das Wurfbeil deutlich leichter und auch aus unterschiedlichen Distanzen geworfen im Ziel stecken, da die Axt nicht zwingend eine ganze Umdrehung bewältigen muss, um wieder mit der Klinge voran aufs Ziel zu treffen. Solche Modelle sind besonders auch für Anfänger gut geeignet. Wenn Sie sich also eine Wurfaxt kaufen möchten, machen Sie mit den oben dargestellten Modellen nichts falsch.
Für Anfänger eignen sich in meinen Augen vor allem auch Äxte mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis und solche mit einem Griff aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Diese sind besonders robust und überleben auch einmal einen ungeplanten Aufschlag auf dem Boden. Die oben in der Tabelle dargestellte War Hawk von Cold Steel wäre meiner Meinung nach eine gute Option.
Zweihändige Doppelaxt
Wie im vorangegangenen Abschnitt bereits angedeutet, hat der heutige Sport des Axtwerfen seinen Ursprung in Skandinavien, bei dem mit einer zweihändigen Doppelaxt geworfen wird. Denn diese waren in früheren Zeiten die typischen Holzfälleräxte in diesen Regionen.
Sie hatten früher zwei unterschiedliche Klingen. Eine war dünner und extrem scharf ausgeführt, um Bäume effektiv fällen zu können. Die andere Seite war balliger, um so die Schneide beim Entasten widerstandsfähig zu halten und Ausbrüche zu vermeiden.
Die heute zum Axtwerfen verwendeten Doppeläxte weisen allerdings zwei gleich ausgeführte Klingen auf. Ein Beispiel für so eine Axt ist die oben dargestellte Ochsenkopf OX 18H-1206. Diese entspricht den schwedischen Wettkampfrichtlinien. Wenn Sie sich also eine Wurfaxt kaufen möchten, um Sie bei Wettkämpfen einzusetzen, sind Sie damit gut beraten. Wie Sie so eine Axt werfen, erfahren Sie nachstehend.
Wurfäxte und das Waffengesetz
An dieser Stelle möchte ich noch ein paar Worte darüber verlieren, wie ich persönlich das Waffengesetz auslegen würde, wenn es um Wurfäxte geht. So ganz eindeutig ist das meiner Auffassung nämlich nicht. Wie immer und besonders hier, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es sich hierbei um keine verbindliche Rechtsberatung, sondern nur um meine persönliche Meinung handelt. Auch wenn diese gründlich recherchiert worden ist.
Die grundsätzliche Frage ist, ob es sich bei einer Axt um ein Werkzeug oder eine Hieb- und Stichwaffe handelt. Diese Einschätzung hat natürlich weitreichende Folgen für den Erwerb und den Besitz. Meiner Einschätzung nach handelt es sich bei einer Doppelaxt in erster Linie um ein Werkzeug. Demnach sollten diese frei und ohne Altersbeschränkung zu erwerben und zu führen sein. Anders sieht es bei den Tomahawks aus, diese sind meiner Meinung nach eindeutig Hieb-und Stichwaffen. Immerhin wurden diese ja auch schon seit Jahrhunderten zum Kampf eingesetzt und werden vom Hersteller oft auch als Waffe beworben. Somit sind diese ab 18 frei erhältlich, dürfen aber nicht in der Öffentlichkeit geführt werden.
Der Transport muss zudem in einem verschlossenen Behältnis erfolgen. In einem solchen müssen diese zuhause auch aufbewahrt werden. Alles zur richtigen Aufbewahrung erlaubnisfreier Waffen erfahren Sie im verlinkten Beitrag im Detail. So gehen Sie allen rechtlichen Problemen aus dem Weg.
Axtwerfen lernen - Eine Kurzanleitung
Das Werfen von Äxten ist kein Hexenwerk, aber die richtige Technik und regelmäßige Übung ist dennoch essentiell, vor allem dann, wenn Sie darüber nachdenken an Wettbewerben teilzunehmen. Abhängig von der verwendeten Wurfaxt, ist auch eine andere Wurftechnik nötig. Prinzipiell lassen sich zwei Wurftechniken unterscheiden: Das einhändige Werfen von einem Beil oder einem Tactical Tomahawk und das zweihändige Werfen schwererer Äxte.
Einhändige Wurftechnik
Das Werfen von Äxten ähnelt der Technik, die zum Messerwerfen verwendet wird. Zuallererst müssen Sie Ihr Tactical Tomahawk richtig greifen. Dieses nehmen Sie in die Hand wie einen Hammer, der Daumen darf somit nicht auf die Rückseite des Stiels gelegt werden. Sonst kann es schnell passieren, dass die Drehung der Wurfaxt, und damit die Präzision negativ beeinflusst werden kann.
Vor dem Wurf nehmen Sie Ihre Wurfposition ein. Stellen Sie sich schulterbreit, leicht mit der linken Schulter zum Ziel eingedreht und etwa in 6 m Entfernung, auf. Die Fersen stehen auf einer gedachten Linie und beugen Sie die Knie leicht.
Zum Axtwerfen selbst nehmen Sie nun Ihre Arme nach vorne, zum Ziel hin. Schwingen Sie Ihren Wurfarm auf einer kreisförmigen Bewegung nach hinten, hinter Ihrem Kopf. Doch tun Sie dies nicht zu schnell, sonst können Sie leicht die Kontrolle über Ihr Beil verlieren. Beschleunigen Sie Ihre Wurfaxt nun auf dem selben Weg wieder nach vorne, verlagern Ihr Gewicht auf den vorderen Fuß und führen Ihren Oberkörper mit nach vorne.
Doch lassen Sie das Tactical Tomahawk nicht zu spät los, sonst landet es schnell und vor dem Ziel im Gras. Sie sollten es loslassen, wenn die Mitte des Griffs in ihrem Sichtfeld auftaucht; das klingt jetzt sicherlich nicht einfach, aber mit ein bisschen Übung schaffen Sie das bestimmt. Wie Sie sehen, kommt der Schwung allein aus der Armbewegung und nicht aus dem Handgelenk. Lassen Sie Ihr Handgelenk die ganze Zeit über steif, da der Wurf sonst schnell ungenau werden kann und Ihr Handgelenk stark belastet wird.
Wichtig ist beim Wurf auch, dass Sie das Schwingen Ihres rechten Armes nicht sofort nach dem Loslassen unterbrechen, sondern führen Sie die Bewegung des Armes komplett zu Ende.
Zweihändige Wurftechnik
Zum Werfen von größeren Äxten benötigen Sie zwei Hände, nicht zuletzt um Ihre Handgelenke zu schonen. Diese Technik kommt vor allem beim Wettkampfsport, also zum Werfen von Doppeläxten, wie rechts dargestellt, zum Einsatz.
Der Stand ist hier sehr ähnlich zum einhändigen Werfen. Hier greifen Sie die Axt allerdings beidhändig am unteren Ende des Stiels. Und auch hier beginnen Sie die Wurfbewegung mit dem nach vorne Bringen der Axt und ihrer beiden Arme. Führen Sie die Axt nun in einer flüssigen Bewegung über Ihren Kopf und hinter Ihren Rücken. Achten Sie hierbei unbedingt darauf die Handgelenke steif zu lassen und die Doppelaxt nicht zu weit abzusenken, um Verletzungen Ihres Rückens zu vermeiden.
Führen Sie nun die gegenläufige Bewegung aus und bringen die Axt wieder auch der selben Bahn nach vorne, verlagern Ihr Gewicht auf den linken Fuß und führen den Oberkörper mit. Die Doppelaxt lassen Sie ungefähr dann los, wenn ihre obere Hand in etwas auf Stirn- oder Augenhöhe ist. Aber auch hier gilt Ausprobieren und Üben, Üben, Üben.
Geeignete Zielscheibe für Ihre Wurfaxt
Die Ziele, die zum Axtwerfen geeignet sind, sind im Prinzip die selben, die ich Ihnen auch in meinem Beitrag zum Messerwerfen vorgestellt und beschrieben habe. Analog können Sie hier auch Holzbretter oder Holzscheiben verwenden. Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise, die ich in dem Beitrag aufgeführt haben, diese sind beim Axtwerfen ebenfalls zu beachten.
Flächige Holzgestelle
Bretter haben natürlich den Vorteil, dass die Trefferfläche größer ist, was besonders für Anfänger von Vorteil ist, da so die Wahrscheinlichkeit natürlich geringer ist, den Tactical Tomahawk daneben zu werfen. Wählen Sie Bretter von mindestens 4 cm Dicke, um das Ziel auch von der Rückseite verwenden zu können. Die Bretter können Sie einfach durch Querstreben zu einem Gestell verbinden.
Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Fasern des Holzes senkrecht zum Boden verlaufen und es sich um ein weiches Holz handelt, denn dadurch bleibt Ihre Wurfaxt deutlich leichter im Ziel stecken. Trifft die Klinge auf, werden die Fasern nämlich durch die Klinge lediglich auseinander geschoben und müssen nicht durchtrennt werden. Dies bedarf weniger Energie als das Durchhacken. Zudem ist der Schnitt weniger deutlich und das Ziel kann länger verwendet werden.
Holzscheiben
Wie angedeutet eignen sich Holzscheiben auch sehr gut als Ziel und sind sogar die Wurfziele bei offiziellen Wettkämpfen im Axtwerfen. Bei Scheiben liegt der Vorteil darin, dass die Fasern in Wurfrichtung zeigen und so auf sehr einfach beiseite geschoben werden können, wodurch das Wurfbeil sehr gut stecken bleibt.
Die Wurfziele, die zu offiziellen Wettbewerben verwendet werden und den Vorschriften entsprechen sind 50 cm im Durchmesser und besteht aus Holz, senkrecht zur Wuchsrichtung gesägt. Wie beschrieben wird hier das Eindringen der Klingen deutlich begünstigt. Die Zielscheibe besteht aus 5 konzentrischen Ringen unterschiedlicher Farben und Punkten: 10 cm (schwarz), 20 cm (weiß), 30 cm (rot), 40 cm (weiß), 50 cm (rot). Der mittlere Ring ist 5 Punkte, der zweite 4 Punkte, der dritte 3 Punkte, der vierte 2 Punkte und der letzte Ring schließlich 1 Punkt wert. Das Ziel wird in einer Höhe zwischen 1,3 m und 1,6 m montiert.
FAQ
Darf man eine Wurfaxt bzw. ein Tomahawk legal kaufen?
Ja, Sie dürfen ein Tomahawk legal kaufen sobald Sie 18 Jahre alt sind.
Diese sind in aller Regal als Hieb-und Stichwaffen eingestuft, demnach dürfen Sie diese aber nicht außerhalb Ihres befriedeten Besitztums führen.
Eine Doppelaxt sollte meiner Einschätzung nach aber ohne Einschränkung frei erhältlich sein, da es sich hierbei waffenrechtlich um ein Werkzeug handelt.
Wie sollte die Zielscheibe fürs Axtwerfen gestaltet sein?
Eine Zielscheibe fürs Axtwerfen können Sie leicht selbst bauen.
Es eignen sich beispielsweise Holzscheiben im Durchmesser von rund 50 cm hervorragend oder Holzplanken in einer Stärke von mindestens 4 cm.
Wichtig ist in beiden Fällen, dass die Holzfasern senkrecht zum Boden verlaufen und es sich um Weichholz handelt. So dringt die Klinge leicht ins Ziel ein.
Wo darf und kann man Axtwerfen?
Ein geeignetes Ziel vorausgesetzt, dürfen Sie auch auf Ihrem eigenen Grundstück mit Ihrer Wurfaxt üben.
Wichtig ist hier aber unbedingt, dass sichergestellt ist, dass das Tomahawk oder Ihre Doppelaxt das Grundstück nicht verlassen und niemand zu Schaden kommen kann.
Welche Wurfäxte gibt es?
In aller Regel gibt es Wurfäxte, die einhändig geworfen werden können, so wie die gezeigten Tomahawks oder zweischneidige Doppeläxte, die man mit beiden Händen über Kopf wirft.
Was ist der Unterschied zwischen einer Wurfaxt und einem Wurfbeil?
Der wesentliche Unterschied zwischen einer Axt und einem Beil ist die Stiellänge und das Gewicht des Kopfes.
Eine Axt wird beidhändig geführt und über Kopf geworfen. Ein Beil wird einhändig geführt bzw. geworfen.
Welche Wurfaxt eignet sich für Anfänger am besten?
In meinen Augen eignet sich einhändig geworfene Wurfäxte für Anfänger am Besten, z.B. ein Tomahawk.
Gerade Stiele aus GFK einen sich meiner Meinung nach besonders gut für den Anfang.
Es gibt auch spezielle Modelle, aus einem Stück Metall mit zusätzlichen Spitzen bestehen, die sich in das Holz graben können.
So stellen sich schnell erste Erfolgserlebnisse ein.